MITTWOCH, 28.06.2023

Clown Otsch

16:30 – 17:15 Uhr

Noch ehe Clown Otsch die Bühne betritt, passiert ihm so manches Missgeschick.
Selbst auf der Bühne gerät er in den Strudel seiner Ungeschicklichkeit. Er schafft es doch tatsächlich, sich mit seiner Trompete so zu verknoten, dass er die Anweisung der Kinder braucht, um sich von ihr zu befreien! Einfach otschig!


Chriss Breuning

17:30 – 18:30 Uhr

Chriss Breuning ist der Liebling des Publikums – oder ist es doch Hannelore? Das Huhn begeistert mit seinen magischen Fähigkeiten, macht aber selten das, was Chriss von ihm erwartet … Anspruchsvolle Artistik, Jonglage, Hochradkunst und Feuereffekte bringen das Publikum zum Staunen, Hannelore sorgt für Lacher, und Chriss’ sympathische Art, das Publikum einzubeziehen, garantiert beste Stimmung.


Georg Bauss

19:00 Uhr – 20:00 Uhr

In der Rhein-Main-Neckar-Region genießt Georg Bauss mittlerweile den Ruf einer herausragenden Stimme. Der Sänger und Gitarrist interpretiert ein breitgefächertes Repertoire amerikanischer Färbung, von gefühlvollen Balladen zu rockigen Blues- und Country-Klassikern. Dazu erzählt Georg auch immer wieder faszinierende Geschichten zu den Songs und den Künstlern dahinter. Auch einige Eigenkompostionen wird es zu hören geben. Begleitet wird er von hochkarätigen Profis am Instrument: Julian Losigkeit (Schlagzeug), Simon Schallwig (Bass) sowie Gastsolisten in wechselnder Besetzung. Bandmotto: „Here for the party“.


Electric Horseman

20:30 Uhr – 22:00 Uhr

Ein letzter Blick zurück, einsteigen und losfahren. Vergangenes vergangen sein lassen. Nach vorne schauen, auch wenn der Drang nach dem ständigen Blick in den Rückspiegel noch immer groß ist. Die aktuelle Indie Folk Rock Scheibe von Electric Horseman öffnet die Tür und bietet einen gemütlichen Platz auf dem Rücksitz an – auf einer entspannten Fahrt ins Ungewisse. Auf Billboards And Palisades sind die Einflüsse von Musik aus vergangen Tagen klar zu orten, aber die vier Musiker wissen sich dabei in moderne Gewänder zu kleiden. Die vier Songs sind ähnlich vielseitig, wie auf der letzten Veröffentlichung „Arrival”. Allerdings sind die Außenflanken deutlich enger gesteckt. So spielen rootige Folk- und  Country-Nuancen ebenso eine Rolle, wie die rauere Gangart und ein moderner Charme. Dabei bleibt die Musik immer melodiös, eingängig und tänzelt zwischen wehmütiger Schwere und offener Leichtigkeit. Während die zweite EP wiedermal einige Kilometer auf dem Roadtrip von Electric Horseman zeigt, läuft die Produktion des Debut-Albums der Band.